PDF Ebook , by Bernard Cornwell
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, by Bernard Cornwell
PDF Ebook , by Bernard Cornwell
Fühlen Sie sich schwindelig Ihrer Fälligkeit Job? Es scheint, dass Sie Verbesserungs Ressourcen benötigen und auch Ideen, nicht wahr? Magst du lesen? Welche Art von Lesematerial können Sie wahrscheinlich genießen zu tun? Wir zeigen Ihnen , By Bernard Cornwell als eine der empfohlenen Publikationen, die an diesem Ort bleiben. Wie zu verstehen, ist das Internet sehr beliebt bei allen großen Publikationen in Soft-Dateiversion. Wenn Sie Ideen haben, kümmern sich um diese Publikation zu machen, sollte es schnell geschehen.
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 1959 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 560 Seiten
Verlag: Rowohlt Digitalbuch; Auflage: 1 (5. Oktober 2009)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B0058D5LSU
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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Screenreader:
Unterstützt
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
69 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#54.902 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Nachdem ich die Uthred Reihe, die Arthur Trilogie und die Trilogie um Thomas of Hookton gelesen habe, hab ich mir nun dieses Buch gekauft. Und ich kann es nur empfehlen! Das Buch spielt zur Zeit des 100- jährige Krieges. Mehr will ich nicht verraten. Auch wenn es leider nur ein Buch gibt, ist das Buch von Anfang an spannend und abwechslungsreich geschrieben. Man fiebert, wie bei jedem Cornwell, von Anfang an mit Nicholas (Hauptcharakter) mit. Cornwell schafft es auch in diesem Buch wieder den Leser ins Mittelalter zu versetzen. Die Schlachten sind wieder sehr realistisch und teilweise auch sehr grausam beschrieben. Man kann sich richtig vorstellen wie das damalige Leben ablief. Und für diejenigen die die Bücher um Thomas of Hookton gelesen haben, findet sich auch eine kleine nette Anspielung😉Also eine klare Kaufempfehlung von mir!
Der Roman beschreibt die Umstände, die zur Schlacht bei Azincourt (englisch Agincourt) während des 100 jährigen Krieges zwischen England und Frankreich führten, aus der Sicht des englischen Bogenschützen Nick Hook. Das Buch ist spannend geschrieben, doch gibt es einige Ungenauigkeiten, die sich ergeben, wenn man das Buch Agincourt, der englischen Historikerin Anne Curry parallel liest.Die beschriebene Schlacht bei Azincourt oder Agincourt, fand am 25 Oktober 1415 statt. König Henry V machte während des 100 jährigen Krieges seine Ansprüche auf den französischen Thron geltend. Er gewann die Schlacht gegen eine erdrückende französische Übermacht dank seiner Bogenschützen und des Wetters. Wer historische Romane liebt, sollte dieses Buch lesen. Das Thema wurde auch von W. Shakespeare aufgegriffen mit dem Titel Heinrich V.
Und noch eine, wenn auch reichlich verspätete, Rezension zu einem (von vielen) von Bernard Cornwells meisterlichen historischen Romanen, zu "Das Zeichen des Sieges", als Taschenbuch seit 2009 auf dem deutschen Markt. Was soll's?, auch heute noch ist dieser Roman, wie beinahe alle anderen des britischen Autors, bei Rowohlt erschienen, so gut, so bestechend, so gekonnt erzählt und "fabuliert" (ohne an irgendeiner Stelle in schiere Fantasy abzugleiten), daß der Leser auch lang andauernd nicht anders als begeistert sein kann.B. Cornwell ist der geborene Erzähler, der sein Metier meisterlich beherrscht und an die besten Traditionen englischer und europäischer Erzählkunst anknüpft. Man fühlt sich bei Cornwell an den großen englischen Vorgänger Sir Walter Scott erinnert, der in seinen zahlreichen Romanen im frühen 19.Jhrdt. eine damals neue und außergewöhnliche Kunst des psychologisch-individuellen Charakterisierens seiner Protagonisten begründete, die für die europäische Prosa-Literatur Zeichen setzte. Die Tradition der von Scott zum Markenzeichen der englischsprachigen Literatur erhobenen Gattungsbezeichnung "History novel", später in Frankreich von Alexandre Dumas und in Deutschland unter anderem von Felix Dahn oder Gustav Freytag, teilweise "nationalistisch instrumentalisiert", ebenfalls zum Gattungsbegriff geworden, setzt Cornwell kongenial zu seinen großen Vorgängern fort.Was Cornwells Bücher, im Gegensatz zu vielen seiner zeitgenössischen Kolleginnen und Kollegen, die sich alle, offenbar einem Phänomen des aktuellen Zeitgeistes folgend, an historischen Romanen versuchen, so faszinierend und herausgehoben macht, ist die Tatsache, daß natürlich seine souveräne Erzählkunst Millionen von Lesern immer wieder in den Bann schlägt, dennoch aber spürbar dem spannenden Erzählfluß jeweils eine in allen Details fundierte historische Recherche zugrundeliegt. An keiner Stelle gleitet bei Cornwell die Darstellung in bloße Fantasy ab, sondern fußt immer auf belegbaren historischen Quellen. Es macht den Autor in diesem Zusammenhang besonders sympathisch, daß er dort, wo er seiner Phantasie einmal freien Lauf läßt, um im Handlungsverlauf besondere Spannungsmomente aufzubauen, darüber im Nachwort seiner Romane Aufschluß gibt. In aller Regel aber sind die Ereignisse, die in den Romanen im Mittelpunkt stehen, in seinen Büchern historisch nachweisbar, und auch hier werden die verwendeten Quellen jeweils benannt."Das Zeichen des Sieges" behandelt im Kern die für das britische Geschichtsverständnis seit mehr als 600 Jahren als legendär tradierten Ereignisse rund um die Schlacht beim französischen Weiler Azincourt, 1415, als in einer offenen Konfrontation 6000 Engländer, Ritter, Bogenschützen und Fußvolk, einer riesigen französischen Übermacht von 30000 gepanzerten Rittern gegenübergestanden und: diese besiegt haben. Der Sieg der Engländer bei Azincourt, der auch heute noch die Historiker in aller Welt beschäftigt, weil vieles von dem, was diese Schlacht auszeichnete, bis heute unglaublich geblieben ist, ja sogar als unglaubhaft eingestuft werden könnte, war damals, wie schon bei der Schlacht von Crécy, mit der der Hundertjährige Krieg zwischen England und Frankreich begann, den englischen Bogenschützen zu verdanken. Die tödliche und unverwechselbare Waffe des englischen Langbogens stand auch noch im 15. Jhrdt. allein den Engländern zur Verfügung und revolutionierte auf frappierende Weise nicht nur die Kriegskunst der Zeit (beendete damit gleichzeitig die mittelalterliche Tradition des Rittertums), sondern setzte auch Schritt für Schritt zunehmend bedeutungsvollere soziale Umwälzungen in Gang, die in ganz Europa sukzessive, über die kommenden Jahrhunderte, bahnbrechende gesellschaftliche Neuorientierung ermöglichten.Fazit: die Lektüre der Romane Cornwells ist nicht nur ein nahtlos spannendes und erkenntnissteigerndes Lesevergnügen, sondern bewirkt auch für den historisch mehr als nur oberflächlich interessierten Leser einen faszinierenden Abgleich der eigenen Schlußfolgerungen historisch belegter Ereignisse und Entwicklungen mit denen eines hochqualifizierten Romanautors. Welcher es meisterhaft versteht, alte Zusammenhänge neu zu interpretieren, alte Spuren im historischen Ablauf womöglich sogar zu verwerfen und neue Lösungsmöglichkeiten anzudeuten. Am Ende bleibt jedenfalls auch bei eher skpetischen Lesern allein die Überzeugung bestehen, daß es so, wie von Cornwell dargestellt, nicht nur gewesen sein KANN, sondern gewesen sein MUSS.
Wer sich ein wenig für die englische Geschichte interessiert, insbesondere für den hundertjährigen Krieg (1337 - 1453), hat bestimmt schon von der legendären Schlacht von Azincourt gehört oder gelesen.Der Roman beginnt 1413 als Nick Hook versucht seinen schon lange verhassten Feind Tom Perrill umzubringen. Nick besitzt die Fähigkeit auch den stärksten Bogen spannen zu können und seine Pfeile verfehlen nie ihr Ziel. Doch diesmal hat er Pech gehabt denn sein Pfeil war von minderer Qualität, und er verfehlt sein Ziel, Tom kann entkommen.Tom läuft zu seinem Herrn und obwohl niemand sicher bezeugen kann das Nick es war der den Pfeil abgeschossen war, weiß doch jeder das er es getan hat. Denn seit zwei Generationen versuchen die Hooks und Perrills dank einer Fehde sich gegenseitig umzubringen. Hook wird zum Geächteten erklärt und soll gehängt werden. Er kann jedoch fliehen und landet in der Armee von King Henry V.In Nick Hook hatte ich eine Figur die ich ganz gerne mochte. Zwar blieben die Figuren alle ein wenig blass, weil Cornwell den Schwerpunkt der Geschichte auf das Kriegsgeschehen legt, aber das störte mich kein bisschen, denn über den Protagonisten erfuhr ich alles was ich wissen musste, auch wenn die Gefühle ein bisschen nebensächlich blieben. Das kann aber mal eine nette Abwechslung sein.Ich erfuhr einiges über die Kunst des Bogenschießens, von Strategie und das belagern einer Festung und wie es hinter den Kulissen einer Schlacht aussehen kann.Weil Nick Hook ein normaler Bogenschütze ist, erfuhr ich einiges über das Leben eines einfachen Soldaten der keine Fragen zu stellen hat sondern einfach die Befehle ausführen muss. Meistens sind solche Romane (jedenfalls die die ich schon gelesen habe) ja aus der Sicht von Adelige geschrieben die ja von vorne herein im Krieg begünstigt sind.Der Stil ist wie man es von Cornwell kennt zwar einfach geschrieben aber sehr detailreich. Deswegen sollten zartbesaitete besser die Finger von dem Buch lassen, denn es geht wirklich sehr blutrünstig zur Sache und auch die Verletzungen die die Soldaten sich gegenseitig zufügen werden genaustens beschrieben.Was die Fakten angeht hat Cornwell genaustens recherchiert und das Buch ist deshalb sehr informativ. Man kann sich nach der Lektüre besser vorstellen wie es bei dieser speziellen Schlacht zu so einem Ende kommen konnte. Auch wenn ich wusste wie die Schlacht ausgeht, konnte ich dennoch das Buch nicht aus der Hand legen, weil ich es so spannend fand. Es gibt bloss einen Punkt Abzug wegen dem Teil von Harfleurs Belagerung die ich ein kleines bisschen zu lang fand. Ansonsten ein toller historischer, authentischer Roman.
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