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Leonardo da Vinci und die Frauen: Eine Künstlerbiographie

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Pressestimmen
»Kia Vahlands Sprache ist klar, eindeutig, sie verliert sich nicht in selbstverliebten Formulierungen, sondern nennt die Dinge beim Namen – mit einem Schuss Ironie.« Nicola Kuhn, Der Tagesspiegel»... vielleicht ein Neuanfang in der Leonardo-Biographik – jedenfalls eine glänzend geschriebene Künstlerbiographie.« René Aguigah, Deutschlandfunk 01.03.2019»Kia Vahland arbeitet an der Schnittstelle von akademischer und journalistischer Welt, sie schreibt über die Kunstgeschichte so, dass man die für einen Krimi aus der Gegenwart hält. ... Hier arbeitet jemand mit Sprache so, wie es ein Maler mit Farbe tut.« Niklas Maak, Laudatio zur Verleihung des Michael-Althen-Preises für Kritik»Zuweilen, wenn die Faktenlage es erlaubt, traut sich Vahland in ihrem sehr lesenswerten Buch ganz nah heran, beschreibt nicht nur die Lebensumstände, sondern auch mögliche Gedankengänge und Beweggründe des Universalgenies, zieht dabei seine Skizzenbücher und Zeitzeugenberichte zurate.« Tilman Urbach, Bayern 2 11.03.2019»... eine innovative Biographie.« Sebastian Preuss, Weltkunst - Das Kunstmagazin der ZEIT März 2019»Die Journalistin Kia Vahland befasst sich in ihrer Biografie mit dem Werk Leonardos und zeigt, warum seine Kunst als Meilenstein in der Emanzipationsgeschichte der Frauen gelesen werden muss.« DIE ZEIT 28.03.2019»Wie sie mit einer genauen Bildanalyse belegt, in der auch Leonardos Sfumato-Maltechnik anschaulich beschrieben wird, handelt es sich bei der Mona Lisa gar nicht mehr um das Porträt von einer konkreten Person (vermutlich der Lisa del Giocondo aus Florenz), sondern vielmehr um das Bildnis einer ›Weltenfrau‹ und ›idealen Wunschwesens des älteren Meisters‹.« Benjamin Paul, Frankfurter Allgemeine Zeitung 16.04.2019»Um deutlich zu machen, was diese Bilder in jenen Jahren auslösten, zieht Kia Vahland immer wieder beeindruckende, historische Bögen; sie beherrscht ihren Stoff extrem gut. ... Vahland erdet auffällig diszipliniert jede ihrer visuellen Assoziationen, Spielereien durch hartes Quellenstudium und soziologische und zeitgeschichtliche Bezüge.« Swantje Karich, Die Welt 13.04.2019»Der Band, der in der Sparte Sachbuch für den diesjährigen Leipziger Buchpreis nominiert war, besticht nicht nur durch originelle Formulierungen und sachkundige Werkanalysen, sondern veranschaulicht auch weibliche Alltagskultur der Renaissance.« Georg Leisten, Stuttgarter Zeitung 17.04.2019»Schillernde, sehr wertig illustrierte Biografie.« PM History 6/2019
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Die Kunsthistorikerin und Kunstkritikerin Dr. Kia Vahland ist Spezialistin für die Renaissance und Redakteurin für Kultur und Geisteswissenschaften im Ressort Meinung der Süddeutschen Zeitung. Sie ist Autorin von Büchern über Sebastiano del Piombo, Michelangelo und Raffael sowie zahlreicher kunsthistorischer Essays, unter anderem in Geo Epoche. Kia Vahland unterrichtet am Kunsthistorischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Deutschen Journalistenschule. Ihre Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Michael-Althen-Preis für Kritik 2016 der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Im Insel Verlag erschien 2018 ihr Kolumnenband Ansichtssachen. Alte Bilder, neue Zeiten.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 348 Seiten
Verlag: Insel Verlag; Auflage: 1 (10. März 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3458177876
ISBN-13: 978-3458177876
Größe und/oder Gewicht:
14,4 x 3 x 21,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
2 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Sehr interessant hat mir gut gefallen
Die Autorin Kia Vahland ist Kunsthistorikerin und Kunstkritikerin. Ihre Dissertation hat sie über Sebastiano del Piombos lyrische Frauenbildnisse geschrieben, so daß nichts besser paßt als eine Biographie über Leonardo da Vinci (1452-1519) zum 500sten Todestag des italienischen Universalgenies aus der Perspektive seiner Frauenbilder.Vahland schreibt, daß sich der Maler der Maler, keinen Zweifel daran läßt, wem er sich verpflichtet fühlt: der Natur, gedacht als weibliche Kraft, und Gott persönlich. Allein den Frauen komme in seiner Sicht eine ähnliche Nähe zur Schöpfung zu wie den Malern, denn so wie jene Leben auf die Tafel und Leinwand bringen, können diese es qua Schwangerschaft und Geburt schenken. Leonardos Affinität zum Weiblichen mag hochemotional sein und in seiner Kindheit begründet liegen, räumt die Autorin ein, sie habe aber auch ein theoretisches Fundament. Vahland sieht ihn in seiner Malerei auf der Seite der Frauen, weil er und sie in seinen Augen beide enge Verwandte Gottes seien, mit ähnlichen Gaben und Möglichkeiten.Sehr aufschlußreich sind Vahlands Bildbeschreibungen, aber ausgerechnet die zum Bildnis der Mona Lisa/ Gioconda werfen Fragen auf:• Erfreulicherweise hat Vahland die Kopie der Mona Lisa aus der Werkstatt Leonardo da Vincis aus dem Museo del Prado in Madrid (Foto 1) und Leonardo da Vincis eigene Mona Lisa aus dem Louvre in Paris (Foto 2) nebeneinandergestellt. Sie stellt fest, daß der Schüler, der das Werk kopiert hat, den Gesichtsausdruck der Frau nicht erfaßt. Weniger schlüssig ist ihre weitere Ausführung: "Lisas lächelnde Souveränität weicht in der Kopie einem braven, beinahe unterwürfigen Blick Richtung Betrachter". Wie sie auf "unterwürfig" kommt, ist rätselhaft. Ebenso schwer ist es, der Autorin bei der Vergleichung die Landschaften im Hintergrund des Porträts zu folgen: Die Landschaft der Kopie orientiere sich nur vage an der »Mona Lisa«, wichtige Details wie die Brücke rechts hinten fehlen, meint sie. Dabei ist auch in der Kopie die Brücke auf der rechten Seite immer noch gut zu erkennen.• Und ein weiteres fragt man sich: Warum läßt die Autorin unerwähnt, daß schon Giorgio Vasari, der erste Biograph Leonardos, darüber räsonierte, daß Leonardos hübscher Geliebter Salaj für das berühmte Frauengemälde Modell gestanden haben könnte, zumal es sich bei "Mona Lisa" um ein Anagramm zu "Mon Salai" handelt? Nur ein Zufall?FAZITSchön bebilderte Biographie mit reizvoller Schwerpunktsetzung.
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